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Salz der Erde

  • Autorenbild: Bruno Küttel
    Bruno Küttel
  • 9. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

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Mit einem Lied lässt sich so leicht so vieles sagen … Wie wunderbar, dass es die Menschen gibt, die Lieder zu singen wissen. Der Schreiber hört und staunt … und er freut sich an der Velofahrt, ein bisschen Wind im Gesicht, in Salzburg ab Stift Nonnberg hinunter zum Kapitelplatz, über Dom-, Residenz- und Mozartplatz auf die Brücke über die Salzach … Und Übrigens, wie man sagt: Das Salz war es nicht, das Salzburg den Namen gab, sondern das keltische sal salannos, was heil und heilig bedeutet. Das Salz sei zur Zeit der Kelten eine heilige Substanz gewesen – das Salz der Erde buchstäblich.


Hubert von Goisern: Meiner Seel'


 
 
 

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